Ungeachtet wochenlanger Proteste im Land und der Kritik aus Brüssel hat das Parlament in Georgien am Mittwoch in zweiter Lesung das Gesetz zur "ausländischen Einflussnahme" verabschiedet. Die Abgeordneten in Tiflis stimmten mit 83 Ja-Stimmen bei 23 Gegenstimmen für die Annahme des Gesetzes, in dem die Gegner ein Instrument zur Unterdrückung kritischer Medien und Organisationen sehen. Kurz nach der Entscheidung strömten Zehntausende Demonstranten auf die Straßen.
Das Masters-1000-Turnier hat am Mittwoch einen aus Veranstaltersicht schwarzen Tag erlebt: Denn das Traumfinale der Nummern zwei und drei der Welt ist gleich doppelt geplatzt. Zunächst unterlag Carlos Alcaraz dem Russen Andrej Rublew im Viertelfinale in drei Sätzen, danach schockte der topgesetzte Jannik Sinner seine Fans mit einer Absage. Wegen einer Hüftverletzung hat sich der Italiener aus dem Turnier zurückgezogen.
Die USA haben ein neues Sanktionspaket gegen Unterstützer des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine verhängt. Wie das US-Finanzministerium am Mittwoch in Washington mitteilte, richten sich die Strafmaßnahmen gegen rund 300 Personen und Unternehmen. Betroffen sind Firmen aus Russland, China und anderen Staaten, denen vorgeworfen wird, Moskau bei der Beschaffung von Waffen und Rüstungsgütern für den Ukraine-Krieg zu helfen.
Sturm Graz hat sich am Mittwoch zum siebenten Mal zum Fußball-Cupsieger gemacht. In Klagenfurt verwandelten die Steirer in einem intensiven Finale gegen Rapid einen 0:1-Pausenrückstand noch in einen 2:1-Erfolg und wiederholten den Coup aus dem Vorjahr.
Mehr als Zehntausend Menschen haben sich am 1. Mai an linken und linksextremen Demonstrationen in Deutschland beteiligt, vor allem in Berlin und Hamburg. Die Polizei stand jeweils mit einem Großaufgebot parat, um mögliche Krawalle in der Nacht zu verhindern. Vor dem Hintergrund der Spannungen um den Gaza-Krieg gab es besonders Sorgen über mögliche propalästinensische Aktionen mit möglicherweise verbotenen Slogans gegen Israel.
Ungeachtet wochenlanger Proteste im Land und der Kritik aus Brüssel hat das Parlament in Georgien am Mittwoch in zweiter Lesung das Gesetz zur "ausländischen Einflussnahme" verabschiedet. Die Abgeordneten in Tiflis stimmten mit 83 Ja-Stimmen bei 23 Gegenstimmen für die Annahme des Gesetzes, in dem die Gegner ein Instrument zur Unterdrückung kritischer Medien und Organisationen sehen. Kurz nach der Entscheidung strömten Zehntausende Demonstranten auf die Straßen.
Die USA haben ein neues Sanktionspaket gegen Unterstützer des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine verhängt. Wie das US-Finanzministerium am Mittwoch in Washington mitteilte, richten sich die Strafmaßnahmen gegen rund 300 Personen und Unternehmen. Betroffen sind Firmen aus Russland, China und anderen Staaten, denen vorgeworfen wird, Moskau bei der Beschaffung von Waffen und Rüstungsgütern für den Ukraine-Krieg zu helfen.
Mehr als Zehntausend Menschen haben sich am 1. Mai an linken und linksextremen Demonstrationen in Deutschland beteiligt, vor allem in Berlin und Hamburg. Die Polizei stand jeweils mit einem Großaufgebot parat, um mögliche Krawalle in der Nacht zu verhindern. Vor dem Hintergrund der Spannungen um den Gaza-Krieg gab es besonders Sorgen über mögliche propalästinensische Aktionen mit möglicherweise verbotenen Slogans gegen Israel.
Bei Zusammenstößen mit israelischen Sicherheitskräften sind 30 israelische Siedler im Westjordanland festgenommen worden. Das teilte ein Sprecher der Grenzpolizei auf Anfrage mit. Israels Armee und Mitarbeiter der israelischen Zivilverwaltung im Westjordanland hätten am Mittwoch einen illegalen Siedlungsaußenposten nahe der Stadt Ramallah geräumt, berichteten mehrere israelische Medien übereinstimmend.
Die SPÖ beging heute den traditionellem Mai-Aufmarsch am Tag der Arbeit. Parteichef Andreas Babler feierte Premiere am Rednerpult und warnte vor einer "schwarz-blauen autoritären Wende".
Nach der Rücktrittsankündigung von Schottlands Regierungschef Humza Yousaf hat seine Regierung ein Misstrauensvotum im Regionalparlament überstanden. Die Abgeordneten in Edinburgh lehnten am Mittwoch mit 70 zu 58 Stimmen einen entsprechenden Antrag der Oppositionspartei Labour ab. Deren Chef in Schottland, Anas Sarwar, hatte Neuwahlen gefordert und der Regierung vorgeworfen, sie sei inkompetent.
Madrid verliert mit Sinner und Alcaraz zwei Topstars
Das Masters-1000-Turnier hat am Mittwoch einen aus Veranstaltersicht schwarzen Tag erlebt: Denn das Traumfinale der Nummern zwei und drei der Welt ist gleich doppelt geplatzt. Zunächst unterlag Carlos Alcaraz dem Russen Andrej Rublew im Viertelfinale in drei Sätzen, danach schockte der topgesetzte Jannik Sinner seine Fans mit einer Absage. Wegen einer Hüftverletzung hat sich der Italiener aus dem Turnier zurückgezogen.