Der Flugzeugbauer Boeing kann nach Angaben des US-Justizministeriums für zwei tödliche Abstürze von 737-Max-Maschinen vor rund fünf Jahren strafrechtlich verfolgt werden. Das Unternehmen habe gegen Verpflichtungen aus einer Vereinbarung verstoßen, die Boeing vor einer strafrechtlichen Verfolgung der Abstürze bewahrt habe, heißt es in einem Schreiben des Ministeriums vom Dienstag. Bei den Abstürzen Ende 2018 und Anfang 2019 waren insgesamt 346 Menschen ums Leben gekommen.
Die US-Regierung von Präsident Joe Biden hat nach Angaben aus Regierungskreisen den Kongress am Dienstag (Ortszeit) über eine Waffenlieferung an Israel im Wert von etwa einer Milliarde Dollar (rund 920 Millionen Euro) informiert. Der Kongress müsse das Waffenpaket noch genehmigen, sagte ein US-Regierungsvertreter. Demnach könnte es 700 Millionen Dollar für Panzermunition und 500 Millionen Dollar für taktische Fahrzeuge beinhalten.
US-Präsident Joe Biden hat gegen seinen Konkurrenten Donald Trump gestichelt und über eine mittlerweile berühmt-berüchtigte Aussage seines Vorgängers über Desinfektionsmittel im Kampf gegen das Coronavirus gespottet. "Ich werde nie vergessen, wie er über die Pandemie gelogen und den Amerikanern geraten hat, Bleichmittel in ihre Haut zu injizieren", sagte Biden Dienstagabend (Ortszeit) bei einer Rede während der Gala einer Nichtregierungsorganisation.
Vor seinem Besuch in Peking in dieser Woche äußert sich der russische Präsident Wladimir Putin zu Chinas 12-Punkte-Plan zur Beilegung des Konflikts in der Ukraine. "Wir bewerten Chinas Ansatz zur Lösung der Ukraine-Krise positiv", sagte Putin laut einer auf der Kreml-Website in russischer Sprache veröffentlichten Transkription eines Gesprächs mit der chinesischen Agentur Xinhua. "In Peking versteht man wirklich die Ursachen der Krise und ihre globale geopolitische Bedeutung."
Österreichs Nationalteam hat bei der Eishockey-WM dank eines unfassbaren Schlussdrittels einen sensationellen Punkt gewonnen. Die ÖEHV-Auswahl lag am Dienstag in Prag gegen Weltmeister Kanada nach zwei Dritteln mit 1:6 zurück, spielte sich im letzten Abschnitt in einen Spielrausch und schenkte dem Rekordweltmeister mit gnadenloser Effizienz fünf Tore ein. In der Verlängerung schoss Superstar John Tavares den haushohen Favoriten schließlich zu einem 7:6-(3:1,3:0,0:5,1:0)-Sieg.
USA wollen Waffen in Milliardenhöhe an Israel liefern
Die US-Regierung von Präsident Joe Biden hat nach Angaben aus Regierungskreisen den Kongress am Dienstag (Ortszeit) über eine Waffenlieferung an Israel im Wert von etwa einer Milliarde Dollar (rund 920 Millionen Euro) informiert. Der Kongress müsse das Waffenpaket noch genehmigen, sagte ein US-Regierungsvertreter. Demnach könnte es 700 Millionen Dollar für Panzermunition und 500 Millionen Dollar für taktische Fahrzeuge beinhalten.
US-Präsident Joe Biden hat gegen seinen Konkurrenten Donald Trump gestichelt und über eine mittlerweile berühmt-berüchtigte Aussage seines Vorgängers über Desinfektionsmittel im Kampf gegen das Coronavirus gespottet. "Ich werde nie vergessen, wie er über die Pandemie gelogen und den Amerikanern geraten hat, Bleichmittel in ihre Haut zu injizieren", sagte Biden Dienstagabend (Ortszeit) bei einer Rede während der Gala einer Nichtregierungsorganisation.
Vor seinem Besuch in Peking in dieser Woche äußert sich der russische Präsident Wladimir Putin zu Chinas 12-Punkte-Plan zur Beilegung des Konflikts in der Ukraine. "Wir bewerten Chinas Ansatz zur Lösung der Ukraine-Krise positiv", sagte Putin laut einer auf der Kreml-Website in russischer Sprache veröffentlichten Transkription eines Gesprächs mit der chinesischen Agentur Xinhua. "In Peking versteht man wirklich die Ursachen der Krise und ihre globale geopolitische Bedeutung."
Der Nationalrat kommt am Mittwoch zum ersten von zwei Sitzungstagen zusammen. Wirklich große Beschlüsse stehen dabei nicht auf der Tagesordnung, umso mehr Raum einnehmen werden die Debatten im Zeichen des EU-Wahlkampfs. Beschlossen werden sollen unter anderem einheitliche Ladekabel für Mobiltelefone und andere elektronische Geräte, Erleichterungen bei Betriebsübergaben und Nachbesserungen bei den kürzlich beschlossenen Zinszuschüssen für Wohnbauförderdarlehen der Länder.
Israelische Truppen dringen immer weiter in die mit Flüchtlingen überfüllte Stadt Rafah im Süden des Gazastreifens ein. Einwohner berichteten am Dienstag, Panzer seien in Bezirken im Osten der Stadt an der Grenze zu Ägypten vorgerückt. Am Dienstag bewegten sich Panzer von Osten aus in weiter westlich gelegene Viertel. Fast 450.000 Menschen flohen laut UNO-Schätzungen binnen einer Woche aus Rafah. Nach Erkenntnissen des Militärs befinden sich im Gebiet israelische Geiseln.
Der Rat der EU-Mitgliedstaaten hat am Dienstag in Brüssel die Reform des EU-Asylsystems final abgesegnet. Das EU-Parlament hatte bereits im April grünes Licht gegeben. Damit kann das Paket an EU-Gesetzen nach der Veröffentlichung im EU-Amtsblatt in Kraft treten. Die EU-Länder haben danach zwei Jahre Zeit für die Umsetzung. Vorgesehen sind zahlreiche Verschärfungen der bisherigen Regeln. Ziel des EU-Asyl- und Migrationspakts ist es, die irreguläre Migration einzudämmen.
Ungewöhnlicher Auftritt in Kiew: US-Außenminister Antony Blinken hat in der ukrainischen Hauptstadt nicht nur über Waffenlieferungen für die von Russland angegriffene Ukraine gesprochen, sondern auch musikalisches Talent bewiesen.
ÖEHV-Team nach Sensations-Schlussdrittel 6:7 gegen Kanada
Österreichs Nationalteam hat bei der Eishockey-WM dank eines unfassbaren Schlussdrittels einen sensationellen Punkt gewonnen. Die ÖEHV-Auswahl lag am Dienstag in Prag gegen Weltmeister Kanada nach zwei Dritteln mit 1:6 zurück, spielte sich im letzten Abschnitt in einen Spielrausch und schenkte dem Rekordweltmeister mit gnadenloser Effizienz fünf Tore ein. In der Verlängerung schoss Superstar John Tavares den haushohen Favoriten schließlich zu einem 7:6-(3:1,3:0,0:5,1:0)-Sieg.