Ein stark alkoholisierter Mann ist am Freitagabend in Kufstein von vier oder fünf unbekannten Männern angesprochen, attackiert und über ein Brückengeländer gestoßen worden. Der 22-jährige Deutsche stürzte rund sieben Meter tief auf eine Böschung ab, so die Polizei. Nachdem der Mann dort kurzzeitig ohnmächtig liegen geblieben war, fuhr er anschließend nach Hause und aufgrund von Schmerzen ins Spital. Wegen der Schwere seiner Verletzungen wurde er stationär aufgenommen.
Moskau und Kiew haben einander Sonntag früh gegenseitige Angriffe vorgeworfen. Russland hat demnach in der Nacht über der russisch besetzten Schwarzmeerhalbinsel Krim neun Raketen vom US-Typ ATACMS abgefangen. Zudem sei dort eine feindliche Drohne abgeschossen worden, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau in der Früh auf Telegram mit. Kiew meldete unterdessen seinerseits, Russland habe die Ukraine in der Nacht auf Sonntag erneut mit massiven Drohnenattacken überzogen.
Fico selbst bezeichnete Medien in der Vergangenheit als "antislowakische Prostitutierte" - nun entlädt sich der Hass nach dem Attentat auch gegen die Medienlandschaft der Slowakei. Ein Teil der Unterstützer des Regierungschefs und Politiker geben Zeitungen und Rundfunk die Schuld an dem Angriff.
Ein 55-jähriger Deutscher und sein 20-jähriger Neffe sind am Samstagnachmittag in Kössen (Bez. Kitzbühel) mit einem Gleitschirm aus 20 bis 30 Meter Höhe abgestürzt und schwer verletzt worden. Wegen zu geringer Höhe flog der 55-jährige Pilot ein spezielles Manöver, das aber misslang. In weiterer Folge stürzte das Duo in nahezu freiem Fall ab, informierte die Polizei.
Am Mount Everest haben Rettungskräfte den Tod eines zweiten vermissten mongolischen Bergsteigers bestätigt. Beide Leichen wurden am Freitag gefunden, doch musste die Identität eines der beiden Opfer erst endgültig geklärt werden, hieß es am Sonntag. Der 53-jährige Usukhjargal Tsedendamba und der 31-jährige Purevsuren Lkhagvajav hatten sich zuletzt vor einer Woche vom Camp 4 aus gemeldet, das sich weniger als einen Kilometer unterhalb des höchsten Gipfels der Welt befindet.
Die Terrororganisation Hamas führte am 7. Oktober das schlimmste Massaker in der Geschichte Israels aus. Israel reagierte mit Luftangriffen und einer Bodenoffensive im Gazastreifen. Im April griff schließlich der Iran Israel mit Drohnen und Raketen an. Alle Entwicklungen im Liveblog.
Fico selbst bezeichnete Medien in der Vergangenheit als "antislowakische Prostitutierte" - nun entlädt sich der Hass nach dem Attentat auch gegen die Medienlandschaft der Slowakei. Ein Teil der Unterstützer des Regierungschefs und Politiker geben Zeitungen und Rundfunk die Schuld an dem Angriff.
Die Bedrohung der Staatsorgane hat sich nach Ende der Corona-Maßnahmen stark reduziert. Das geht aus dem neuen "Verfassungsschutzbericht" hervor. Das allgemeine "Drohgeschehen" verringerte sich demnach von 2022 auf 2023 um mehr als 44 Prozent. Als Ursache für die Entwicklung angesehen wird die "Verschiebung von innenpolitischen Diskursen hin zu weltpolitischen Themen".
Der EU-Wahlkampf ist aktuell von öffentlich gemachten Vorwürfen aus dem Privatleben von Grünen-Spitzenkandidatin Lena Schilling dominiert. Diese sieht sich mit sinkenden Vertrauenswerten konfrontiert, wie zuletzt aus dem APA-OGM-Vertrauensindex hervorging. Für Polit-Experte Thomas Hofer ist dieses Thema für die Grünen wohl bis zum Wahltag "ganz schwierig", es gehe um Schadensbegrenzung. "In drei Wochen bekommt man das nicht weg", sagte er im APA-Gespräch.
Cyberangriffe dürften in Zukunft noch häufiger werden. Davon gehen die Staatsschützer im Verfassungsschutzbericht aus. Die Attacken könnten durch einen größeren Automatisierungsgrad an Anzahl und Intensität deutlich zunehmen. Gleichzeitig würden die Einstiegshürden für Cyberangriffe sinken, denn wo bisher Spezialwissen und Erfahrung erforderlich gewesen sei, liefere die Künstliche Intelligenz (KI) nun eine Schritt-für-Schritt-Anleitung.