Vier Tage nach dem Anschlag auf den slowakischen Ministerpräsidenten Robert Fico ist er nach Angaben seines Stellvertreters mittlerweile außer Lebensgefahr. "Es gibt keine direkte Gefahr für sein Leben mehr", sagte Vize-Regierungschef Robert Kalinak am Sonntag vor Journalisten über Fico. Der Zustand des 59-jährigen Regierungschefs sei aber weiter "ernst und er benötigt weiter intensivmedizinische Behandlung".
Die Lage im Hochwassergebiet im Saarland entspannt sich weiter. "Die Pegelstände fallen nahezu überall und die Aufräumarbeiten beginnen", sagte ein Sprecher des dortigen Innenministeriums am Sonntag. Die Schäden seien immens, das genaue Ausmaß jedoch noch unklar. "Wir sind erst noch in der Erkundung und müssen einen Überblick bekommen, das wird noch Wochen dauern, bis wir da eine verlässliche Summe nennen können."
Papst Franziskus hat am Pfingstsonntag erneut zu Frieden aufgerufen. "Wir geben nicht auf, sondern sprechen weiterhin vom Frieden zu denen, die den Krieg wollen, von der Vergebung zu denen, die Rache säen, von der Aufnahme und der Solidarität zu denen, die die Tür verriegeln und Barrieren errichten", sagte der Papst. "Wir lassen uns nicht von Schwierigkeiten einschüchtern, noch von Spott, noch von Widerständen, an denen es heute wie gestern nie mangelt", sagte Franziskus.
Die Bedrohung der Staatsorgane hat sich nach Ende der Corona-Maßnahmen stark reduziert. Das geht aus dem neuen "Verfassungsschutzbericht" hervor. Das allgemeine "Drohgeschehen" verringerte sich demnach von 2022 auf 2023 um mehr als 44 Prozent. Als Ursache für die Entwicklung angesehen wird die "Verschiebung von innenpolitischen Diskursen hin zu weltpolitischen Themen".
Papst Franziskus hat am Pfingstsonntag erneut zu Frieden aufgerufen. "Wir geben nicht auf, sondern sprechen weiterhin vom Frieden zu denen, die den Krieg wollen, von der Vergebung zu denen, die Rache säen, von der Aufnahme und der Solidarität zu denen, die die Tür verriegeln und Barrieren errichten", sagte der Papst. "Wir lassen uns nicht von Schwierigkeiten einschüchtern, noch von Spott, noch von Widerständen, an denen es heute wie gestern nie mangelt", sagte Franziskus.
Die Bedrohung der Staatsorgane hat sich nach Ende der Corona-Maßnahmen stark reduziert. Das geht aus dem neuen "Verfassungsschutzbericht" hervor. Das allgemeine "Drohgeschehen" verringerte sich demnach von 2022 auf 2023 um mehr als 44 Prozent. Als Ursache für die Entwicklung angesehen wird die "Verschiebung von innenpolitischen Diskursen hin zu weltpolitischen Themen".
Moskau und Kiew haben einander Sonntag früh gegenseitige Angriffe vorgeworfen. Russland hat demnach in der Nacht über der russisch besetzten Schwarzmeerhalbinsel Krim neun Raketen vom US-Typ ATACMS abgefangen. Zudem sei dort eine feindliche Drohne abgeschossen worden, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau in der Früh auf Telegram mit. Kiew meldete unterdessen seinerseits, Russland habe die Ukraine in der Nacht auf Sonntag erneut mit massiven Drohnenattacken überzogen.
Die Terrororganisation Hamas führte am 7. Oktober das schlimmste Massaker in der Geschichte Israels aus. Israel reagierte mit Luftangriffen und einer Bodenoffensive im Gazastreifen. Im April griff schließlich der Iran Israel mit Drohnen und Raketen an. Alle Entwicklungen im Liveblog.
Israel hat auch am Wochenende seinen Militäreinsatz in Rafah im Süden des Gazastreifens fortgesetzt. Der israelische Armeesender meldete am Sonntag, die Truppen hätten mehrere Schmugglertunnel im Grenzgebiet zwischen dem Gazastreifen und Ägypten gefunden. Außerdem seien Tunnel entdeckt worden, die von Terroristen der Hamas bei ihrem Angriff am 7. Oktober vergangenen Jahres genutzt worden seien. Einige der Tunnel seien bereits zerstört worden.