Die Bedrohung der Staatsorgane hat sich nach Ende der Corona-Maßnahmen stark reduziert. Das geht aus dem neuen "Verfassungsschutzbericht" hervor. Das allgemeine "Drohgeschehen" verringerte sich demnach von 2022 auf 2023 um mehr als 44 Prozent. Als Ursache für die Entwicklung angesehen wird die "Verschiebung von innenpolitischen Diskursen hin zu weltpolitischen Themen".
Israel hat auch am Wochenende seinen Militäreinsatz in Rafah im Süden des Gazastreifens fortgesetzt. Der israelische Armeesender meldete am Sonntag, die Truppen hätten mehrere Schmugglertunnel im Grenzgebiet zwischen dem Gazastreifen und Ägypten gefunden. Außerdem seien Tunnel entdeckt worden, die von Terroristen der Hamas bei ihrem Angriff am 7. Oktober des Vorjahres genutzt worden seien. Israels Militärspitze genehmigte laut Medienberichten eine Ausweitung des Einsatzes.
Nach tagelangen schweren Unruhen im französischen Überseegebiet Neukaledonien sich die Lage am Sonntag leicht entspannt. Mehrere hundert Polizisten räumten am Sonntag die Straße von der Hauptstadt Nouméa zum internationalen Flughafen der Inselgruppe im Südpazifik frei, teilte Frankreichs Innenminister Gérald Darmanin auf X mit. Unabhängigkeitsbefürworter hatten dort in den vergangenen Tagen etwa mit ausgebrannten Autowracks über 70 Straßenblockaden errichtet.
In ihrem neuen Film führt Selena Gomez ein sexuell aufgeladenes Telefonat mit einem Liebhaber - doch dass die Szene funktioniere, sei dem Skript zu verdanken. "Ich weiß nicht, ob ich sexy bin", sagte die 31-Jährige am Sonntag in Cannes. "Das ist das Drehbuch. Das bin definitiv nicht ich. Es war wirklich ein sehr starker Moment im Film und sehr poetisch." Gomez sagt in der Szene am Telefon auf Spanisch sinngemäß, dass ihre Vulva schmerze, wenn sie an ihren Liebhaber denke.
Die Terrororganisation Hamas führte am 7. Oktober das schlimmste Massaker in der Geschichte Israels aus. Israel reagierte mit Luftangriffen und einer Bodenoffensive im Gazastreifen. Im April griff schließlich der Iran Israel mit Drohnen und Raketen an. Alle Entwicklungen im Liveblog.
Israel hat auch am Wochenende seinen Militäreinsatz in Rafah im Süden des Gazastreifens fortgesetzt. Der israelische Armeesender meldete am Sonntag, die Truppen hätten mehrere Schmugglertunnel im Grenzgebiet zwischen dem Gazastreifen und Ägypten gefunden. Außerdem seien Tunnel entdeckt worden, die von Terroristen der Hamas bei ihrem Angriff am 7. Oktober des Vorjahres genutzt worden seien. Israels Militärspitze genehmigte laut Medienberichten eine Ausweitung des Einsatzes.
Nach tagelangen schweren Unruhen im französischen Überseegebiet Neukaledonien sich die Lage am Sonntag leicht entspannt. Mehrere hundert Polizisten räumten am Sonntag die Straße von der Hauptstadt Nouméa zum internationalen Flughafen der Inselgruppe im Südpazifik frei, teilte Frankreichs Innenminister Gérald Darmanin auf X mit. Unabhängigkeitsbefürworter hatten dort in den vergangenen Tagen etwa mit ausgebrannten Autowracks über 70 Straßenblockaden errichtet.
Bei russischem Beschuss auf den Stadtrand von Charkiw in der Ostukraine sind am Sonntag nach ukrainischen Behördenangaben mindestens vier Zivilisten getötet worden. Mindestens acht weitere Menschen seien verletzt worden, erklärte der Gouverneur der Region Charkiw, Oleh Synegubow. Russische Soldaten hätten den Bezirk Malodanyliwka im Nordwesten der Stadt getroffen. Generell warfen einander Moskau und Kiew am Sonntag gegenseitig heftige Angriffe mit Raketen und Drohnen vor.
In der Dominikanischen Republik haben am Sonntag Präsidenten- und Parlamentswahlen begonnen. Favorit ist nach Umfragen Amtsinhaber Luis Abinader. Er bewirbt sich als Vertreter der Modernen Revolutionspartei (PRM) um eine zweite vierjährige Amtszeit als Staats- und Regierungschef. Der Wahlkampf war von der Krise in Haiti geprägt, mit dem sich die Dominikanische Republik die Karibikinsel Hispaniola teilt. Abinader hatte selbst Haitis Premier Ariel Henry die Zuflucht verweigert.