In Afghanistan ist die Zahl der Todesopfer bei neuen Überschwemmungen infolge starker Regenfälle laut Behörden weiter gestiegen. Mindestens 47 Menschen seien in der nördlichen Provinz Farjab ums Leben gekommen, sagte ein Vertreter der Regionalregierung am Sonntag. Am Samstag hatte die zentralafghanische Provinz Ghor mitgeteilt, dass dort bei Überschwemmungen und anhaltendem Starkregen mindestens 50 Menschen umgekommen seien.
Bei russischem Beschuss auf den Stadtrand von Charkiw in der Ostukraine sind am Sonntag nach ukrainischen Behördenangaben mindestens vier Zivilisten getötet worden. Mindestens acht weitere Menschen seien verletzt worden, erklärte der Gouverneur der Region Charkiw, Oleh Synegubow. Russische Soldaten hätten den Bezirk Malodanyliwka im Nordwesten der Stadt getroffen. Generell warfen einander Moskau und Kiew am Sonntag gegenseitig heftige Angriffe mit Raketen und Drohnen vor.
In der Dominikanischen Republik haben am Sonntag Präsidenten- und Parlamentswahlen begonnen. Favorit ist nach Umfragen Amtsinhaber Luis Abinader. Er bewirbt sich als Vertreter der Modernen Revolutionspartei (PRM) um eine zweite vierjährige Amtszeit als Staats- und Regierungschef. Der Wahlkampf war von der Krise in Haiti geprägt, mit dem sich die Dominikanische Republik die Karibikinsel Hispaniola teilt. Abinader hatte selbst Haitis Premier Ariel Henry die Zuflucht verweigert.
Die Streitkräfte der Demokratischen Republik Kongo (DRC) haben nach eigenen Angaben einen Putschversuch abgewehrt. Kongolesische und "ausländische" Kämpfer seien an dem versuchten Staatsstreich Sonntag früh beteiligt gewesen, sagte Armeesprecher Sylvain Ekenge in einer live übertragenen Ansprache im Staats-TV. Verteidigungs- und Sicherheitskräfte hätten den Angriff auf den Präsidentenpalast in der Hauptstadt Kinshasa umgehend niederschlagen können.
Bei russischem Beschuss auf den Stadtrand von Charkiw in der Ostukraine sind am Sonntag nach ukrainischen Behördenangaben mindestens vier Zivilisten getötet worden. Mindestens acht weitere Menschen seien verletzt worden, erklärte der Gouverneur der Region Charkiw, Oleh Synegubow. Russische Soldaten hätten den Bezirk Malodanyliwka im Nordwesten der Stadt getroffen. Generell warfen einander Moskau und Kiew am Sonntag gegenseitig heftige Angriffe mit Raketen und Drohnen vor.
In der Dominikanischen Republik haben am Sonntag Präsidenten- und Parlamentswahlen begonnen. Favorit ist nach Umfragen Amtsinhaber Luis Abinader. Er bewirbt sich als Vertreter der Modernen Revolutionspartei (PRM) um eine zweite vierjährige Amtszeit als Staats- und Regierungschef. Der Wahlkampf war von der Krise in Haiti geprägt, mit dem sich die Dominikanische Republik die Karibikinsel Hispaniola teilt. Abinader hatte selbst Haitis Premier Ariel Henry die Zuflucht verweigert.
Die Streitkräfte der Demokratischen Republik Kongo (DRC) haben nach eigenen Angaben einen Putschversuch abgewehrt. Kongolesische und "ausländische" Kämpfer seien an dem versuchten Staatsstreich Sonntag früh beteiligt gewesen, sagte Armeesprecher Sylvain Ekenge in einer live übertragenen Ansprache im Staats-TV. Verteidigungs- und Sicherheitskräfte hätten den Angriff auf den Präsidentenpalast in der Hauptstadt Kinshasa umgehend niederschlagen können.
Nach tagelangen Unruhen in Neukaledonien sollen Hunderte Polizisten den Zugang zum Flughafen in dem französischen Überseegebiet wiederherstellen. Dazu beseitigten die Sicherheitskräfte nach Angaben der Behörden am Sonntag rund 60 Barrikaden auf der 60 Kilometer langen Hauptverbindungsstraße zwischen dem Flughafen und der Hauptstadt Noumea, die bei den gewaltsamen Protesten von Gegnern einer Wahlrechtsreform errichtet worden waren.
Papst Franziskus hat am Pfingstsonntag erneut zu Frieden aufgerufen. "Wir geben nicht auf, sondern sprechen weiterhin vom Frieden zu denen, die den Krieg wollen, von der Vergebung zu denen, die Rache säen, von der Aufnahme und der Solidarität zu denen, die die Tür verriegeln und Barrieren errichten", sagte der Papst. "Wir lassen uns nicht von Schwierigkeiten einschüchtern, noch von Spott, noch von Widerständen, an denen es heute wie gestern nie mangelt", sagte Franziskus.