Die Ausbreitung des H5N1-Virus in den USA, wo neben Vögeln bereits auch Kuhherden betroffen sind, sorgt für Sorge. US-Fachleute warnen vor Schwierigkeiten bei der Bereitstellung von ausreichend Impfstoff, sollte es zu einer Pandemie kommen.
Angesichts der aufgeheizten Stimmung bei propalästinensischen Demonstrationen an etlichen amerikanischen Universitäten hat die US-Regierung zu einem Gewaltverzicht aufgerufen. "Wir verstehen, dass diese Proteste wichtig sind", sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrats, John Kirby, am Sonntag dem US-Sender ABC News. "Aber sie müssen friedlich sein." Das Weiße Haus überlasse lokalen Behörden die Entscheidung, wie mit den jeweiligen Protesten umzugehen sei.
Im aktuellen Blockbuster "The Fall Guy", Remake der TV-Serie "Ein Colt für alle Fälle", steht ein Stuntman im Mittelpunkt. Der Steirer Joe Tödtling ist im Gegensatz zu Hauptdarsteller Ryan Gosling tatsächlich einer, der sich als Double über Stiegen stürzt oder Faustschläge einsteckt. "Wenn ich mich anzünde, muss ich mit Brandblasen rechnen. Wenn ich mich mit dem Auto überschlage, muss ich damit rechnen, dass es weh tut", sagt das 44-jährige Kraftpaket im APA-Interview.
Drei Viertel der Ehepaare in Österreich tragen seit der Heirat den Nachnamen des Mannes. Weniger als zehn Prozent der Verheirateten entscheiden sich für den Nachnamen der Frau. Knapp neun Prozent behalten jeweils ihre eigenen Nachnamen und vier Prozent tragen einen Doppelnamen. Das ergab eine Erhebung im Auftrag der Online-Partnervermittlung Parship.at über Fakten und Hintergründe zum Thema Ehe mit 1.510 Personen, von denen 718 in Partnerschaft und (wieder) verheiratet waren.
Teurere Lebensmittel, rekordhohe Energiepreise und steigende Mieten - die Bürgerinnen und Bürger in der Europäischen Union mussten in den vergangenen zwei Jahren tief in die Tasche greifen. Der Grund: die hohe Inflation. Mittlerweile hat sich die Lage wieder etwas entspannt, dennoch ist die Teuerung in Österreich höher als im Eurozonen-Schnitt. Nicht zuletzt deshalb spielt der Kampf gegen die Inflation bei den Europawahlen eine Rolle.
Gaza-Proteste an US-Unis: Aufruf zu Gewaltverzicht
Angesichts der aufgeheizten Stimmung bei propalästinensischen Demonstrationen an etlichen amerikanischen Universitäten hat die US-Regierung zu einem Gewaltverzicht aufgerufen. "Wir verstehen, dass diese Proteste wichtig sind", sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrats, John Kirby, am Sonntag dem US-Sender ABC News. "Aber sie müssen friedlich sein." Das Weiße Haus überlasse lokalen Behörden die Entscheidung, wie mit den jeweiligen Protesten umzugehen sei.
Teurere Lebensmittel, rekordhohe Energiepreise und steigende Mieten - die Bürgerinnen und Bürger in der Europäischen Union mussten in den vergangenen zwei Jahren tief in die Tasche greifen. Der Grund: die hohe Inflation. Mittlerweile hat sich die Lage wieder etwas entspannt, dennoch ist die Teuerung in Österreich höher als im Eurozonen-Schnitt. Nicht zuletzt deshalb spielt der Kampf gegen die Inflation bei den Europawahlen eine Rolle.
Bei einem Treffen mehrerer Außenminister westlicher und arabischer Staaten in Riad soll an diesem Montag über Bemühungen für eine Waffenruhe im Gaza-Krieg und die Freilassung von Geiseln aus der Gewalt der Hamas gesprochen werden. US-Außenminister Antony Blinken, der auf dem Rückweg eines Besuchs in China nach Saudi-Arabien reist, will nach Darstellung seines Büros mit regionalen Partnern über den Konflikt beraten.
Ein ranghoher Hamas-Vertreter hat sich grundsätzlich positiv zum jüngsten Vorschlag Israels für eine Waffenruhe im Gazastreifen und die Freilassung von Geiseln geäußert. "Die Atmosphäre ist positiv, es sei denn, es gibt neue israelische Hindernisse", sagte er am Sonntag der Nachrichtenagentur AFP. Es seien von Seiten der Hamas "keine größeren Probleme" bezüglich des von Israel und Ägypten vorgelegten Textes feststellt worden.
Die länderübergreifenden Spitzenkandidatinnen und -kandidaten für die Europawahl Anfang Juni treffen am Montag (ab 19.00 Uhr) im niederländischen Maastricht zu einer ersten öffentlichen Wahlkampfdebatte aufeinander. Themen der Debatte sind der Klimawandel, die Außen- und Sicherheitspolitik und der Zustand der Demokratie in der EU. Die länderübergreifenden Spitzenkandidaten sollen den Wahlkampf europäischer machen, auch wenn zum größten Teil über nationale Listen gewählt wird.
In Georgien sind am Sonntag erneut Tausende Menschen gegen ein geplantes Gesetz zur "ausländischen Einflussnahme" auf die Straße gegangen. Rund 20.000 Demonstranten versammelten sich mit georgischen Flaggen und EU-Fahnen in der Hauptstadt Tiflis, wie Journalisten der Nachrichtenagentur AFP berichteten. Die Kundgebung war von einem breiten Bündnis aus Oppositionsparteien und Menschenrechtsgruppen organisiert worden.
Vor erneuten Krisengesprächen über den Gazakrieg hat US-Präsident Joe Biden den Ausbau der humanitären Hilfe in dem abgeriegelten Küstenstreifen gefordert. In einem Telefonat mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu habe Biden betont, dass die jüngsten Fortschritte bei den Hilfslieferungen in voller Abstimmung mit den humanitären Organisationen fortgesetzt und verstärkt werden müssten, teilte das Weiße Haus am Sonntag mit.
Hütter-Team Monaco verliert und macht PSG zum Meister
Eine Niederlage von Verfolger AS Monaco hat Paris Saint-Germain den zwölften Titel in der französischen Ligue 1 beschert. Die Mannschaft von Trainer Adi Hütter hätte bei Olympique Lyon gewinnen müssen, um rechnerisch noch eine Chance auf die Meisterschaft zu haben, unterlag jedoch mit 2:3. PSG, das am Samstag 3:3 gegen Le Havre gespielt hatte, durfte somit am freien Sonntag jubeln. Zwölf Punkte kann Monaco in den verbleibenden drei Runden nicht mehr wettmachen.